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Wirtschaft und Gewerbe

Oberaula liegt an der Bundesstraße B454 nur 9 km entfernt von den Auffahrt zu den Autobahnen A4, A5 und A7 zwischen Schwalmstadt und Bad Hersfeld. Die Landstraße L3157 verbindet Oberaula nach Norden Richtung Homberg und nach Süden Richtung Alsfeld. Diese verkürzende Verbindung vermeidet die gefährlichen Steigungen und Gefällestrecken der A5.

Die zentrale geografische Lage in der Mitte Deutschlands hat in jüngster Vergangenheit zu einem erfreulichen Wirtschaftsaufschwung geführt.

 

Oberaula ist als Standort interessant für Kommunikationsunternehmen der IT-Branche für das spezialisierte Handwerk, Kunsthandwerk und Künstler sowie für kleine bis mittelständige Unternehmen, die deutschlandweit agieren. Existenzgründer, die sich in der Gemeinde niederlassen wollen, erhalten besondere Unterstützung durch den Existenzgründungs-Beauftragten der Gemeinde. Mit ihm können die Voraussetzungen zur Gründung und Finanzierung eines Gewerbes wie auch die Suche nach geeigneter Unterbringung in der Gemeinde geplant werden. Das Land Hessen und der Bund unterstützen den Start in die unternehmerische Selbstständigkeit. Neben Zuschüssen zu den Kosten für qualifizierte Beratung stehen öffentliche Förderdarlehen, Bürgschaften und Beteiligungen zur Finanzierung eines Gründungsvorhabens zur Verfügung. Außerdem können auch andere Förderprogramme für kleine und mittlere Unternehmen genutzt werden. Über aktuell verfügbare Förderprogramme informiert die Förderbank des BMWi.

 

Prozessbegleitung bei der Unternehmensnachfolge

 

Viola Müller-Hanke ist der Betriebsübergabecoach im Schwalm-Eder-Kreis. Ihre Aufgabe ist, Unternehmen im Prozess der Betriebsübergabe zu begleiten. Sie sucht die Unternehmen auf, deren Inhaber älter als 58 Jahre sind, um die Nachfolgeplanung zu besprechen. Für diese Dienstleistung entstehen dem Unternehmen keine Kosten.

Die Betriebsübergabe ist ein sehr sensibles und emotionales Thema, das leider von vielen Unternehmen zu spät oder gar nicht angegangen wird. Eine rechtzeitige Planung und systematische Herangehensweise sind notwendig.

„In einem Erstgespräch mit dem Betriebsinhaber ermittle ich, ob eine Bereitschaft für die Nachfolgeplanung vorhanden ist. Ist der Unternehmer bereit, kann ich einzelne Prozessschritte, die bei einer Unternehmensnachfolge zum Tragen kommen, begleiten."

Ihre Arbeit wird durch die Fachkompetenzen der Kammern, Wirtschaftsförderung, Verbände und LEADER-Regionalmanager im Schwalm-Eder-Kreis unterstützt. Frau Müller-Hanke ist systemischer Coach mit betriebswirtschaftlichem Background und hat mehrere Jahre in einer Unternehmensberatung gearbeitet.

 

Sie erreichen Frau Müller-Hanke unter:

Parkstrasse 6 | 34576 Homberg (Efze)

Telefon 05681 | 775 783

www.betriebsuebergabecoach.de